Die jungen Gäste versuchen sich an den Blasinstrumenten.

KidsDay Blasmusik 2025

Heute fand zum zweiten Mal der KidsDay Blasmusik statt. In diesem Jahr wurden die Kinder in Liestal zu Detektiven, welche Rätsel über die Instrumente der Blasmusik lösten. 🔍🕵🏼‍♀️🕵🏼

Nebst den verschiedenen Rätseln spielten die Regionale JugendBand Liestal und Stadtmusik Liestal ein paar Stücke. Doch auch die Kinder selbst konnten verschiedene Instrumente ausprobieren und bei manchen sogar ein Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen. 🎷🎺🥁🪈🎶

Wir danken dir für deinen Besuch! Viel Spass mit deinem Detektivdiplom und neuen Stift.

Wenn dich unser KidsDay heute überzeugen konnte, würden wir uns freuen, dich bei einem unserer Anlässe wiederzusehen! ❤️

Wer die Musik Stafette erfolgreich bewältigte, erhielt eine Auszeichnung.

Regionale JugendBand Liestal auf der Bühne

75 Jahre und kein bisschen leise: Die Regionale JugendBand Liestal feiert einen musikalischen Meilenstein

Am 2. November 2024, zum 75. Jubiläum der Regionalen JugendBand Liestal, realisierte Dirigent Michael Ferner mit uns ein eindrucksvolles Konzert, bestehend aus der vielfältigen Literatur der letzten Jahrzehnte unserer Blasmusikgeschichte.

In der Mehrzweckhalle Lausen Stutz wurde vor unserem grossen Auftritt am Abend ab 13.00 Uhr ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm organisiert. Hervorzuheben ist an dieser Stelle die tolle Zusammenarbeit mit unseren Partnervereinen, die unsere Jubiläumsfeier mit ihren Beiträgen bereichert haben. Den Auftakt machte dabei am Samstagnachmittag die Musikgesellschaft Lupsingen-Seltisberg, gefolgt von der Brassband Lausen und der Regionalen Musikschule Liestal mit ihrer Harmonix. Die Stadtmusik Liestal bildete den gelungenen Abschluss des Ständchennachmittags.

In den Pausen zwischen den Ständchen hatten unsere Konzertbesucher*innen die Gelegenheit, sich vor unserer Fotowand von unserem Waldhornspieler und Fotografen Florian Wespisser in Szene setzen zu lassen, ihr Können im Spiel „Cornhole“ unter Beweis zu stellen oder sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Als Stärkung vor dem grossen Konzertabend servierten unsere zahlreichen Helferinnen den hungrigen Gästen feinduftende Älpler Maggronen oder Curryreis mit Gemüse.

Pünktlich um 19.00 Uhr wurde der Vorhang geöffnet, und wir starteten unser Konzert mit dem Stück „First Flight“ von Armin Kofler. Unsere beiden auftrittsstarken Moderatorinnen Serafine Marti (Klarinette) und Seraina Püschner (Querflöte) führten das Publikum gekonnt durch den Abend und präsentierten jeweils zu den Stücken passende Outfits. Florian Wespisser (Waldhorn) bereicherte das Bühnenbild dabei im Hintergrund mit seiner eigens entwickelten 3D-RJBL-Jubiläumsanimation.

Mit Florian Schnidrig gewannen wir in diesem Jahr unseren bisher jüngsten Vereinspräsidenten und durften an seinem ersten Konzert in dieser Rolle einige sehr spannende und von ihm recherchierte Fakten unserer Blasmusikgeschichte lernen. Wusstet ihr, dass die RJBL seit ihrer Entstehung im Jahr 1949 zehn Vereinspräsidenten und neun Dirigenten hatte? Ausserdem wurden erst nach vielen Diskussionen ab 1958 offiziell Mädchen und junge Frauen in den Musikverein aufgenommen. Wir sind sehr stolz, dass das erste weibliche Vereinsmitglied, Stephanie Gisin, sogar höchstpersönlich an diesem Abend im Publikum sass.

Der Präsident redet zum Publikum am Jahreskonzert 2025

Das Stück „Mambo No. 5“ bildete den runden Abschluss des Jubiläumskonzerts und leitete in unsere After-Show-Feierlichkeiten über, bei denen wir wie jedes Jahr noch bis früh morgens ausgelassen unser lang erprobtes und endlich präsentiertes Programm mit unseren Konzertbesucher*innen, Helfer*innen und sonstigen Mitwirkenden feierten.

Wir blicken mit Stolz auf eine siebeneinhalb-Jahrzehnte lange Blasmusikgeschichte zurück und engagieren uns seit vielen Generationen mit Herzblut für den Verein. Damit wir weiterhin tolle Jubiläumskonzerte feiern können, freuen wir uns jederzeit über neue Blasmusiker*innen zwischen 8 und 22 Jahren.

Lager Samstag: Die Heimreise

Unser tolles Musiklager wendete sich nun langsam aber sicher dem Ende zu. Mit dem fetzigen Konzert vom Freitag Abend im Rücken, lag es nun an uns, das ganze Lagerhaus auf Vordermann zu bringen. Nach dem gewohnt leckeren Frühstück wurden wir in Gruppen aufgeteilt und begannen mit dem Putzmarathon.
Nachdem jede Toilette geschrubbt, jede Fliese poliert, jeder Boden aufgezogen und die Küche blitz-blank war, traten wir endlich die lange Heimreise an.
Dieses Mal hatten wir Glück beim Autoverlad und standen im Nu auf dem Zug.
Erleichtert erreichten wir Liestal sogar vor der geplanten Zeit und freuten uns, unsere Familien wieder zu sehen.
Ein schöner Abschluss für ein gelungenes Lager.

Florian Wespisser

Lager Freitag: Konzerttag

Wieder einmal wurden wir am Morgen durch zarte liebliche Klänge geweckt. Allerdings nicht durch Musik aus den Boxen, sondern durch die Leiterbänd, die uns schon am Abend zufohr mit ihrer Musik begeisterten.

Nach dem üblichen Frühstück ging es schnell in die Probe, um uns auf den grossen Abend vorzubereiten. Nach ergibigem Proben gingen wir zurück ins Lagerhaus, wo bereits eine sehr feine Lasagne auf uns wartete. Zum Dessert gab es eine Saaser Nusstorte, welche uns auf dem Weg von und zum Probelokal immer angepriesen wurde.

Danach spazierten wir in den Gemeindesaal, in dem wir unser Lagerkonzert zusammen mit der Future Band haben, um ein letztes mal zu proben.

Nach unserer Hauptprobe gingen wir wieder zurück ins Lagerhaus, um ein Zvieri einzunehmen und schon einmal die ersten Sachen zu packen.

Zum Abendessen gab es das belibte “quer durch die Küche”, bei dem es alles was duch die Woche übrig blieb noch einmal gab. So wurde zum beispiel das “Schnitzel süss sauer” erfunden.

Nach einer Verdauungpause spazierten wir wieder in den Gemeindesaal, um uns kurz einzustimmen. Und dann kam unser Lagerhöhepunkt. Wir begannen unser Konzert mit The Greatest Showmann, gefolgt von Skyfall und Supertramp. Anschliesend Mambo nr.5 und Back in Black. Danach spielte die Future Band ihre Stücke. Danach spielten wir gemeinsam Pirates of the Caribien und Flashdance. Nach einem kleinen Apéro und Dessert beendeten wir den Tag mit einem erholsamen Schlaf.

Florian Stauffer

Lager Donnerstag: Bunter Abend

Heute Morgen wurden wir abermals von Musik geweckt. Das morgendliche Power-Up wurde heute von Fabian geleitet. Dieses Mal joggten/liefen wir in die andere Richtung.

Nach dem Z’Morge probten wir die Stücke für das Lagerabschlusskonzert. Wir hatten zudem noch eine Probe mit der FutureBand zusammen, da wir das morgige Konzert mit ihnen zusammen bestreiten.

Zum Mittagessen gab es Saltimbocca mit Bohnen und Risotto. Da das Essen so gut schmeckte, hatte sich jeder eine zweite oder sogar dritte Portion geholt. Nochmals ein Dankeschön ans Küchenteam für das gute Essen. Aufs Mittagessen folgte eine weitere Musikprobe, in der wir die Stücke für das Lagerabschlusskonzert gefestigt haben.

Nach dem Z’Vieri bekamen wir Zeit, um uns auf den Bunten Abend vorzubereiten. Jeder hat sich in Schale geworfen und erschien um sechs Uhr in galantem Auftritt auf dem roten Teppich unter den Blitzen der Paparazzis. Da wir in diesem Jahr das Jubiläum «75 Jahre RJBL» feiern, war das Motto «Gala-Abend». Nachdem die Leiterband einige Stücke zum Besten gegeben hat, genossen wir das traditionelle Raclette.

Später wurden die Resultate des Postenlaufs am Dienstag bekanntgegeben. Es hat sich herausgestellt, dass alle drei Gruppen 8 Punkte erzielt haben und somit alle gewonnen haben. Bei den diesjährigen Gruppendarbietungen war es die Aufgabe, ein Lied mit Haushaltsgegenständen nachzuspielen. Die Gruppen haben sich Mühe gegeben und waren sehr kreativ und amüsant. Es wurden unter anderem «Lollipop», der Fahnenmarsch, «We will rock you» und «Freed from desire» von Gala gespielt. Im Pingpongraum war schon vieles vorbereitet. Es hatte eine Bar und eine Fotowand. In diesem Raum liessen wir zu Musik den Bunten Abend ausklingen.

Marco, Janosch

Lager Mittwoch: Kino

Am heutigen Morgen wurden wir von nostalgischer Kindheitsmusik geweckt. Nach dem alltägigen Power-Up wurden mir mit leckerem Birchermüsli, selbstgemachtem Brot und einem weckenden Kaffee belohnt.  

Nach dem Frühstück wurde fleissig in den Registern weitergeprobt. Nach einer kleinen Znünipause ging es in den gleichen Registern weiter.

Nach dem erfolgreichen Probemorgen gab es schon das Zmittag. Es gab gelbes Curry mit Reis und zum Dessert einen leckeren Kuchen. Nach den obligatorischen Ämtchen und einer kleinen Mittagspause, konnten wir das gelernte der Registerproben gemeinsam in einer Gesamtprobe zusammenfügen. Aufs Zvieri gingen wir wieder zurück in unser Lagerhaus. Dort geniessten wir die Obstschnitze und anschliessend machten wir einen Filmnachmittag. Wir sahen uns den Film «Drachenzähmen leicht gemacht» an.

Nach diesem abenteuerlichen Film waren wir alle sehr hungrig und freuten uns auf das Znacht. Heute gab es Käseschnitten mit Salat.

Nach der Stärkung haben wir uns nochmals in unseren Ämtligruppen für den morgigen bunten Abend vorbereitet. Anschliessend gab es noch Apfel- oder Zwetschgenstreuselkuchen zum Dessert.

Nun war es auch schon Zeit für die Jüngsten ins Bett zu gehen. Der Abend wurde mit Spielen und gemütlichem Zusammensein ausgeklungen.

Seraina & Rina

Lager Dienstag: Die «Überaschung(en)»

Es war 7:00 Uhr in der Früh, als wir wie üblich von lauter Musik geweckt wurden. Um 7:30 Uhr ging es dann weiter mit der obligatorischen Power up. Nach verdienter körperlicher Anstrengung gab es frisches Brot und das übliche Morgenbuffet. Als die jeweiligen Gruppen ihre Emtchen nach gingen, ging es schon zur morgendlichen Gesamtprobe. Um 10:15 Uhr gab es das allseits beliebte Znüni: «Öpfelschnitzli, Bireschnitzli und Rüebli». Nach dem Znüni gab es noch eine Probe und anschliessend Mittagessen. Am Nachmittag gab es eine Überraschung, da wir mit der Futerband zusammen geprobt haben. Die Probe verlief zwar ganz gut, jedoch könnte man behaupten, dass das ein- oder andere Instrument das «P» für «Piano» übersehen hat.

Schliesslich gab es ein leckeres «z’Vieri» und anschliessend einen Postenlauf. Die zuvor genannten Posten waren:

Nr.1: einen Posten, wobei man auf sein Gemüt hören musste und vielfältige Schätzaufgaben lösen musste.

Nr.2: «Die Apfelkonda», die längste Apfelschalenschnur

Nr.3: Man musste Instrumente anhand von Bildern den Namen finden, wobei es auch Finten gab.

Nr.4: Sandsäcke werfen, wer die meisten Punkte erzielt hat, gewann.

Danach gab es Abendessen, da haben wir Apfelwähe mit Salat gegessen. Darauf folgend hatten wir die letzte Gesamtprobe des Tages und gingen völlig erschöpft zurück ins Lagerhaus, als uns dort noch eine süsse Cremeschnitte von Bernhard Sutter den Abend versüsste. Insgesamt war es ein sehr aufregender Tag, der allen eine riesengrosse Freude zubereitete.

Andrin , Benjamin , Nicolas , Damian

Lager Montag: Schnitzel Time!

Wie gewöhnlich wurden wir von Musik geweckt, um das morgendliche Power-Up nicht zu verpassen. Neben Kuhweiden und Schülern aus Saas-Grund bestritten wir die Sporteinheit. Für einen weiteren Probetag wurden wir mit dem legendären Birchermüsli gestärkt. Dann ging es auch schon los mit der ersten Registerprobe des heutigen Tages.
Nach einem Probemorgen gab es dann zum Mittagessen Schnitzel, um am Nachmittag gestärkt eine weitere Probe zu absolvieren. Ab 16 Uhr konnten wir den Nachmittag frei gestalten und die Zeit nutzen, um die Noten auf Vordermann zu bringen oder einfach auszuruhen und die Sonne geniessen. Nach dem Abendessen hatten wir dann in den Gruppen Zeit für die Vorbereitung des bunten Abends. Hinterher gab es Dessert und wir liessen den Abend gemeinsam ausklingen.

Serafine und Nele

Lager Sonntag: Hallo Saas-Grund

Schon früh morgens ging der Tag los. Um 7:00 Uhr wurden wir mit lauter Musik aus dem Bett getrieben. Schon um 7:30 Uhr standen wir vollummantelt und mit Winterjacke, Schal, Handschuhen und Mütze bestückt vor dem Lagerhaus bereit. Alle zusammen absolvierten wir den legendären Morgensport, welchen wir mittlerweile zu „Powerup“ umbenannt haben. Frisch, munter und gestärkt vom leckeren Frühstück mit selbstgemachtem Zopf und Birchermüsli ging es los Richtung Probelokal. Nach kurzem Einspielen durften wir uns dann schon ein erstes Mal der Dorfgemeinschaft von Saas-Grund vorstellen. Die Futureband, eine Nachwuchsformation in Brass Band Besetzung aus dem Oberbaselbiet verbringt zufälligerweise auch ihr Musiklager gleich gegenüber von unserem Lagerhaus. Zusammen spielten wir vor der Kirche ein Willkommensständchen, um uns einerseits den Bewohnern der Umgebung vorzustellen und andererseits hoffentlich einige Zuhörende für unser Lagerkonzert am Freitagabend erwerben zu können. Danach ging der Ernst des Lagers los; da einige Teilnehmer aufgrund verschiedener Verpflichtungen nur am Wochenende anwesend sind, ist der Sonntag unser probeintensivster Tag. Im Probelokal der lokalen Musikgemeinschaft Enzian durften wir mit reichlich Platz und guten akustischen Bedingungen proben. Um 12:00 Uhr gab es einen kleinen Unterbruch, um uns zu verköstigen. Unser tolles Küchenteam hat leckeren Schweinsbraten mit Kartoffelgratin gezaubert. Danach ging die Probearbeit weiter, nach kurzer Zvieripause und weiterem Proben war schon wieder Zeit für Abendessen. Nicht wenige von uns hatten nach den überbackenen Älplermakronen mit Chlöpfer einen schweren Magen, weil wir einfach alle zu viel gegessen haben. Erbarmen hatte das Lagerprogramm mit uns jedoch nicht, denn die nächste Probe stand schon wieder vor der Türe. Belohnt für unsere Arbeit des Tages wurden wir mit einem leckeren Schoggimousse. Erledigt vom Tag aber zufrieden und fröhlich liessen wir den Tag mit Gesellschaftsspielen, kalten Getränken und gemütlichem Zusammensein ausklingen.

Marco S., Nathalie und Luana

Lager Samstag: Die (An)reise

Heute haben wir uns schon relativ früh am Morgen im Gestadeck getroffen, weil wir dieses Jahr eine weite Anreise nach Saas-Grund unter die Räder genommen haben. Mit Bus und Auto machten wir uns auf die Reise, nicht alle auf die selbe.

Geplant war eigentlich die Anreise via Kandersteg. In Kandersteg sollte es ein gemeinsames Mittagessen geben. Da man am Autoverlad aber eine Stunde warten musste, gab es nur eine kurze WC Pause und gegessen wurde im Auto. Es haben weiter nur zwei der drei Fahrzeuge den Autoverlad erreicht. Der Weg des dritten Gespanns führte dank Navi, aufgrund eines Unfalls auf der Autobahn A1, via Luzern über den Grimselpass.

Während die einen die Fahrt auf dem Autoverlad genossen, überquerten die anderen den Pass im Schneegestöber. Zum Glück brauchten wir die mitgebrachten Schneeketten knapp nicht. Schliesslich erreichten alle das Lagerhaus in gesundheitlich einwandfreiem Zustand.

Nach dem Ausladen der Anhänger wurden die Zimmer eingerichtet und das Lagerhaus durch die, die es noch nicht kannten, erkundet. In der gemeinsam Vorstellrunde, bei der unter Anderem die Grundsätze und Regeln fürs Lager durchgegeben wurden, erfuhren wir von diversen Teilnehmern, welche benötigten Utensilien zu Hause liegen geblieben sind.

Klassisch zum ersten Abendessen gab es eine schmackhafte Kürbissuppe ergänzt mit knackigen Wienerli, begleitet von Eisbergsalat mit Peperoni.

Um 19:15 Uhr begann der Fussmarsch zum Probelokal, welches uns auch diesmal von der Musikgesellschaft Enzian für die ganze Woche zur Verfügung gestellt wird. Nach 1 1/2 Stunden Probe ging es zurück zum Lagerhaus, wo als “Belohnung” Schokoladen-Cake auf uns wartete. Die wie bis anhin fixe Abendunterhaltung in 2er Gruppen wurde dieses Jahr durch offenes, gemütliches Zusammensein mit Spiel und Unterhaltung abgelöst.

Während für die Jüngsten um 22 Uhr bereits Nachtruhe angesagt war, liessen die Erwachsenen den Abend bei frohem Zusammensein, interessanten Gesprächen und frohem Gelächter ausklingen.

Remo, Phil, Fabian, Erik