Samstag 2022: Die Abreise

Laut ISO 8601 ist Samstag der zweit letzte Tag der Woche. Bei der RJBL ist es entweder der erste Tag oder der achte und letzte Tag eines Musiklagers.
Es ist der 8. Oktober 2022 und somit ist es der achte und letzte Tag des RJBL-Musiklagers 2022.
An dieser Stelle, könnte ich euch jetzt das gleiche kopieren und einfügen was in den letzten Jahren geschrieben wurde. Für euch schreibe ich aber gerne jeden Buchstaben selbst.

Wie gehabt ist um 07:30 Uhr Tagwach und um 08:00 Uhr gibt es Frühstück. In der ersten halben Stunde haben wir bereits unser erstes Ämtli zu erledigen, und zwar bringen alle ihren fertig gepackten Koffer zum Anhänger und entfernen den Kissenbezug. Nach dem letzten Zmorgen mit frisch gebackenem Brot, machen wir uns alle an unsere zugeteilten Ämtli und putzen das ganze Haus von oben bis unten. Um 10:30 Uhr sind alle fertig und warten vor dem Haus. Nun warten alle gespannt auf Noemi und auf die Antwort darauf, ob alles Sauber ist und vom Abwart abgenommen wurde. Ein paar suweräne Diskussionen später, zwischen Noemi und dem Abwart, haben wir grünes Licht und können um 10:50 Uhr nach Liestal aufbrechen.

Hier sitze ich nun in einem der beiden Busse und schreibe diese Worte an euch. Die geplante Ankunftszeit ist ca. 12:45 Uhr, dann ist das Lager für alle Mitglieder offiziell zu ende. Unsere Lagerleitung hat aber noch nicht ganz ruhe und wird noch ganz viel Material verräumen müssen. Bald darauf fängt für sie wieder die Planung für das nächste Lager an. Alles nur für 8 Tage Musik Spass und Freude im Jahr.

Es war wieder ein tolles, aufregendes und schönes Lager. Ich freue mich bereits auf das nächste in 357 Tagen und bin gespannt wo es uns dieses mal hin verschlagen wird. Hoffentlich mit vielen vertrauten und auch neuen Gesichtern.

Lucio

Freitag 2022: Lagerkonzert

Heute Morgen wurden wir mit Livemusik geweckt. Gespielt wurde die Musik von unseren Leitern, welche die Stücke extra für uns einstudiert haben. 

Teils fit, teils noch ein wenig verschlafen versammelten wir uns dann alle gemeinsam zum Frühstück um 8:00 Uhr. Zu aller Freude gab es heute keinen Morgensport. Nach dem Frühstück ging es um 9:15 Uhr gewohnt mit der Gesamtprobe weiter. Da heute Freitag ist und wir wie jedes Jahr am Ende des Lagers in Interlaken ein Konzert spielen, haben wir die Stücke für das bevorstehende Konzert am Nachmittag geprobt. Michael war natürlich wie immer begeistert von seiner Band. 🙂 

Zum Mittagessen gab es Lasagne mit Salat. Danach mussten wir uns alle fertig machen, denn es ging um 13:30 Uhr weiter nach Interlaken zu unseren Fans, welche bereits freudig auf uns gewartet haben.

Petrus stand heute auf unserer Seite, denn er schenkte uns wunderschöne Sonnenstrahlen während dem Konzert. Wir freuten uns sehr auf viele bekannte Gesichter, aber natürlich auch auf alle fremden, welche stehen geblieben sind und zugehört haben. Das Konzert verlief super und keiner verpasste seinen Einsatz. Nach dem Konzert gingen wir in ein Restaurant und wurden von Astrid Fischer auf ein Getränk eingeladen. Nochmals vielen Dank Astrid! Nach der kleinen Erfrischung gingen wir dann wieder nach Hause in unser Lagerhaus und warteten hungrig auf unser Essen. Zum Nachtessen gab es einen Wochenrückblick und jeder konnte sich seine Lieblinge auf den Teller schöpfen. Wir wurden auch dieses Jahr wieder von unserem Kuchiteam verwöhnt und bedankten uns dafür mit unserem Spezial-Applaus. 

Mit vollem Magen verkündete Michi uns, dass wir nun leider wieder bereits packen müssen. Dafür wurden wir mit Mohrenköpfen belohnt. Weiter ging es mit dem Abendprogramm, bei dem am Ende die Rangliste verkündet wurde. Gewonnen haben Damian und Michael. Als Pokal bekamen sie Georg, unser Gartenzwerg, welchen sie nächstes Jahr renoviert mitbringen müssen. Nun sitze ich (Carmen) hier und werde von Rina tatkräftig beim Verfassen dieses Berichts unterstützt. Das funktioniert seit Jahren prima. 

Nun wünschen wir euch einen erfolgreichen Tag und hoffen der Bericht war amüsant geschrieben.

Rina, Carmen 

Donnerstag 2022: Bunterabend

Nach dem üblichen Morgensport und Morgenessen probten wir – wie es sich in einem Musiklager gehört – fleissig, feilten an Details und verbesserten unser Zusammenspiel. Zum Zmittag gab es feinen Risotto, Salat und Saltimbocca alla romana, ein leckeres Schnitzel mit Schinken und Salbei. Am Nachmittag fuhren wir mit den Bussen in der Brünig Park, oberhalb von Lungern. Dies ist ein unterirdisches Tunnellabyrinth indem sich unter anderem ein Restaurant, ein Übungstunnel und eine Schiessanlage befinden. Bei einer einstündigen Führung durften wir das alles besichtigen, wobei uns der nachgebaute Gotthardtunnel, indem die Feuerwehr und Rettungskräfte unter möglichst echten Bedingungen ihre Fähigkeiten und Materialien testen, besonders beeindruckt hat. Leider konnten wir nicht den ganzen Tunnel sehen, weil in diesem Moment gerade eine Übung durchgeführt wurde. Danach gingen wir in die Schiessanlage, in der es Sportschiessstände über 300m, 150m und 100m gibt. Zusätzlich befinden sich im Fels auch noch polysportive Anlagen für das Training und die Ausbildung von Armee, Polizei und Jäger. In dieser Anlage durften wir uns selbst in einem kompetitiven Wettbewerb bei Armbrust und Blasrohr testen. 

Zurück auf der Mörlialp haben wir uns alle für den bunten Abend fertiggemacht. Das diesjährige Thema war – passend zum Konzert – Rot. Wir liessen uns nicht lumpen mit kreativen Kostümen: von Teufeln, Weihnachtsmännern, Schotten mit karierten Röcken bis zum Pumukel mit den roten Haaren, konnte man alles finden. Der Schotte spielte zwar nur Posaune, aber das spontane Ständchen der Leiter war trotzdem ein perfekter Einstieg in unseren bunten Abend. Weiter ging es mit dem traditionellen Racletteessen. Als wir uns alle unseren Magen vollgeschlagen hatten, begann ein Unterhaltungsprogramm, das wir uns in einzelnen Gruppen über die Woche selbst bereitgestellt hatten. Zum Schluss öffnete noch die eigene Rjbl-Bar und gab feine Drinks aus. Mit gemütlichem Zusammensein feierten wir dort bis spät in die Nacht unseren eher roten wie bunten Abend. 

Luana

Mittwoch 2022

Wie üblich wurden wir am Morgen um sieben Uhr mit Musik geweckt. Eine halbe Stunde später hiess es dann auch schon raus in die Kälte, um mit dem Morgensport zu beginnen. Nach einem Spaziergang machten wir eine Stafette. Zurück wieder im Lagerhaus gab es Zmorgen. Gestärkt begannen wir daraufhin die erste Probe vom heutigen Tag. In den beiden morgigen Proben teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die hohen Holzbläser probten mit unserem Dirigent Michael und der Rest mit unserem Präsident Michi. Zum Mittagessen gab es dann Kartoffeln mit Poulet und Bohnen – es schmeckte wie immer super! 

Nach den Ämtli hatten wir noch Freizeit, in der wir PingPong und Billard spielten oder uns ausgeruht haben. Es folgten daraufhin zwei Gesamtproben, nach denen der Nachmittag auch schon vorbei war. Nach der letzten Probe des heutigen Tages gab es Pizza mit Salat. Danach hatten wir noch Zeit in unseren Ämtligruppen das Programm für den bunten Abend zu planen und vorzubereiten. 

Als Dessert gab es wie jedes Jahr im Lager die berühmten Cremeschnitten, welche von unserem Ehrenpräsident Bernhard Sutter spendiert wurden. Vielen Dank dafür! Nach dem köstlichen Dessert begann das heutige Abendprogramm. Das heutige Ziel war, ein Kinderpuzzle möglichst schnell zusammenzusetzen. Die Spannweite der Zeiten war ca. zwischen zwei und sechs Minuten. 

Nun ist das Ziel vom Abend das 2000 Teile grosse Puzzle fertig zusammenzusetzen. Das Motiv dieses Puzzles ist das Lagerbild vom letzten Lager. Jetzt lassen wir den Abend mit guter Stimmung ausklingen.

Seraina, Serafine 

Dienstag 2022

Wie üblich wurden wir um 7:00 von den Leitern mit Musik aus unserem Konzertprogramm geweckt. In der Morgenröte spazierten wir gemütlich zur Bushaltestelle auf den grossen Parkplatz. Genau wie das letzte mal spielten wir „der Fuchs geht rum“. Wie man zur motivierenden Haltung des Spiels gegenüber bemerken konnte, waren die Bandmitglieder noch halb im Tiefschlaf. Zum Frühstück gab es wie immer das übliche Morgenbuffet mit Orangensaft, Caffée, Milch und Birchermüsli, sowie Zopf und Marmelade.

Die Probe am Morgen war eine kurze Repetition, was wir an den letzten Tagen gemacht hatten. Zwischendurch gab es eine kleine Pause, wobei die Musikanten, ihre schon von der kalten Luft und langer proberrei zerrissene Lippen erholen konnten, wobei sie von der Küche mit leckeren Früchten und warmen Tee bedient wurden. Somit stand die zweite Hälfte der Probe an und nun mussten wir zeigen, was wir schon auf dem Kasten hatten. Nach der lang anhaltende Probezeit wurden wir mit allem feinstem Gehacktem mit Nudeln bedient und zum Dessert gab es Kuchen.

Nach der Mittagspausen gingen die Gruppen mit ihren entsprechenden Ämtli-Einteilung nach( Abwaschen und Putzen der Toiletten, Duschen und Badezimmer). Am Nachmittag haben wir uns um die 2:00 vor der Haustür getroffen, wo uns eine Karte der Umgebung und ein bisschen Proviant mitgegeben wurde, denn wir mussten, was niemand zuvor geahnt hätte, einen Postenlauf absolvieren. Die folgenden Posten waren wiefolgt: Rätselquiz, Hindernissparcour mit einem Kinderwagen( wegen den Derzeitigen Verhältnisse des Dirigenten), Kostüm-kontest und einem Rhythmus-video mit Schlaginstrumenten.

Nach dem Postenlauf waren alle erschöpft und wurden somit an den Tisch gebittet um mit allen zusammen eine, oder mehrere, Apfelwähen zum Abend zu essen. Zuletzt gab es noch eine letzte Probe und dann wurden die Bekanntgebung des heutigen Spiels vorgestellt, denn es war Tischkicker. Nach der Challenge  waren alle zufrieden, und somit war es ein gelungener vierter Tag im Musiklager auf der Mörlialp in Giswil.

Damian

Montag 2022

Es ist 07:00 morgens und das Lagerhaus wacht langsam auf. Wie jeden Morgen beginnt der Tag mit dem Morgensport. Da das Wetter heute Morgen den Sport draussen zuliess, gingen wir zum Mörlisee und spielten einen runde „Chum mit, gang wäg“. Ein Klassiker, den wir schon alle vom Kindergarten kennen.

Der Sport machte uns alle hungrig. Ein Glück, dass wir danach Frühstücken konnten. Nach dem Morgenessen noch kurz den Abwasch machen und dann ging es schon los mit dem Proben. Wie jedes Lager ist der Montag ein voller Probentag. In den Gesamtproben verfeinerten wir die Intonation und Rhythmen der einzelnen Stücke weiter. Nach einer kleinen Stärkung während der Znünipause ging es weiter mit den Proben.

Zum Mittagessen gab es panierte Schnitzel mit Hörnli und Rüebli. Zum Dessert gab es noch Zitronencake und ein Fruchtcake. Ein deliziöses Festmahl.

Gestärkt und mit vollem Bauch ging es auch schon weiter mit der Gesamtprobe. Auch wenn die Lippen zu schmerzen begannen und die Konzentration vom vielen Noten lesen nachliess, kämpften wir uns voller Motivation durch die Proben. Nach einer kleinen Zvieripause ging es in die letzte Musikprobe des Tages.

Zum Nachtessen hat uns das Küchhenteam mit Älplermagronen und Apfelmuss verwöhnt. Nach dem Essen hatten die einzelnen Teams Zeit, den bunten Abend vorzubereiten. Was dabei entstanden ist, siehst du im Bericht vom Donnerstag. Um 21:00 gab es noch Caramelköpfli zum Dessert.

Nach dem Dessert wurden die abendlichen Gruppenspiele durchgeführt. Die Zweierteams kämpften beim Soft-Dart um die höchste Punktzahl. Nach den Spielen liessen wir den Abend langsam ausklingen und die Nachtruhe für die ersten Personen fängt schon bald an.

An diesem Punkt des Abends sitze ich mit einem Hopfen-Malz-Getränk am Laptop und schreibe diesen Bericht, während mich Sascha mit Salzstängeli füttert und mich beim Schreiben unterstützt.
Das war der Montag des RJBL-Herbstlagers.

Andrin, Sascha

Sonntag 2022: Erster Probetag

Am ersten Lagermorgen wurden wir, wie üblich, mit Musik geweckt – heute waren es Mundart-Hits. Der Morgensport hat heute wegen dem Wetter leider im Haus statt gefunden. In einem Stafettenlauf mussten wir auf “Antike” Art und Weise einen Turm bauen: Jeder Bauklotz musste individuell, Stock um Stock im Haus nach oben getragen werden. Wer zuerst den höchsten Turm erbaut hatte, gewann die Stafette.

Beim Morgenessen wurden wir wie gewohnt mit feinem Birchermüesli und Zopf verwöhnt.
Anschliessend wurde intensiv in den Registern geprobt, wobei wir sehr weit voran gekommen sind. Wenn wir in diesem Tempo weiter Fortschritte machen, dann dürft ihr euch auf das Herbstkonzert freuen 😉

Zum Mittagessen übertraf sich das Küchenteam selbst: es gab Ragout mit Gratin Dauphinois und Brokkoli, ein wahrer Gaumenschmaus.

Das in den Registern erlernte setzten wir anschliessend in einer Gesamtprobe um. Michael forderte uns sehr, wie üblich 😉

Danach spielten wir hinter dem Haus lange Ping Pong, bis wir komplett ausser Puste waren.

Zum Glück wurden wir anschliessend mit Remos berühmten Käseschnitten belohnt.

Zum Leid unserer Lippen war es mit dem Proben noch nicht zu Ende, doch nach weiteren eineinhalb Stunden durften sich unsere Lippen endlich Feierabend machen.

Zum Dessert gab es feinen Fruchtsalat, und nach einem Abendlichen PingPong Turnier haben wir den Abend ausklingen lassen.

Florian W., Natalie

Samstag 2022: Anreise Mörlialp

Heute war der beginn unseres Herbstlagers um 13:30 auf dem Gestadeckplatz in Liestal. Nach der Begrüssung Luden wir unser Gepäck in den Anhänger und fuhren frisch und fröhlich Richtung Mörlialp. Als wir schon fast am Ziel angekommen sind, hatte das einte Büschen keine Lust mehr und blieb mitten auf der Passstrasse stehen. Zu unserem Glück hatten wir einen Automechaniker bei uns dabei, welcher auch sofort aus dem Auto sprang und unter die Motorhaube blickte. Als er hinter der Motorhaube verschwand, sahen wir nur noch Rauchzeichen. Dies waren vorerst die letzten Lebenszeichen welches das Büschen von sich gab, da ein Kolbenklemmer festgestellt wurde.

Da wir da zur Zeit nichts tun konnten, rufen wir Michi an, welcher mit dem zweiten Bus schon beim Lagerhaus war, um uns abzuholen, und telefonierten mit der Notfallhotline der Busvermietung. Damit Michi den mitgeführten Anhänger hochziehen konnte, mussten wir zuerst den defekten Bus auf die Seite ziehen. Zuerst suchten wir die ganzen Busse nach abschleppmaterial ab, die suche blieb allerdings erfolglos. Als Alternative entfernten wir ein Spannset aus dem Anhänger welches wir dann als Abschleppseil verwendeten. Nun konnten wir den Bus auf die Seite stellen und den Anhänger umhängen.

Als die zweite Gruppe nun auch endlich angekommen ist, konnten wir den zweiten Anhänger nun auch ausladen und die Zimmer beziehen, danach hatten wir bis um 18.00 Uhr Freizeit um anschliessend zu Essen, da unser ganzes essen im Pannenfahrzeug war, gab es das Nachtessen etwas verspätet. Es gab traditionell wie jedes Jahr Kürbissuppe mit Wienerli.

Um 19.30 Uhr begann auch schon die erste Gesamtprobe welche wir mit voller Freude um 21.00 beendeten. Anschliessend gab es Kuchen mit Tee zum Dessert. Währenddessen wurden die diesjährigen Spiele eröffnet. Dazu wurden zuerst von der “Glücksfee” Noëmi die Zweierteams ausgelost. Das heutige spiel war Labyrinth, danach liessen wir den Abend bei Erdnüssen und Met ruhig ausklingen, dabei verfassten wir diesen Bericht.

Fabian, Phil. Marco

Sommerhock

Bevor die Sommerferien starten, durfte sich die RJBL noch ein letztes Mal treffen, jedoch ohne Instrument.

Der Sommerhock findet immer am letzten Montag vor den Sommerferien statt. Um 19:15 versammelte sich die RJBL vor dem Somfiekeller der RML. Nach dem alle angekommen waren sprach unser Präsident Michi 

einige Worte und wir konnten zusammen den letzten Abend geniessen. Mit Chips und Bratwürsten wurde für das wohl des Magen gesorgt. Diverse kalte Süssgetränke sorgten an diesem Abend für eine kleine Abkühlung. Bei Speis und Trank wurden viele verschiedene Gespräche geführt. 

Zum Abschluss konnten noch Marco auf der Klarinette, sowie Nele ebenfalls auf der Klarinette, sie wird für eine Auslandjahr pausieren, verabschiedet werden. 

Nun wünschen wir einen schönen Sommer und schöne Ferien.

Oli

Raiffeisen GV

Am Freitag dem 10.06 hatten wir wieder unser alljährliches Konzert an der Raiffeisen GV in der Mehrzweckhalle in Lausen. Wir haben uns um 17:30 Uhr getroffen. Unser erstes Stück war Thriller.
Danach ging es heiss weiter mit Hot Stuff. Darauf hin, folgten Proud Mary, Smoke on the Water und Jailhouse Rock. Als wir Flashdance spielten, erhofften wir uns, die Stimmung im Saal etwas auflockern zu können, doch es tanzte niemand mit.
Auch bei diesem Lied, Namens Shut Up and Dance, war Michael der Einzige, der sich Rhythmisch dazu bewegte. Die nächsten Lieder waren Born to be wild und Eye of the Tiger. Dann kam schon unser letztes Lied, welches wir spielten. Das war wie jedes Jahr, das Baselbieter Lied, bei welchem alle im Saal aufgestanden sind und Fröhlich mitgesungen haben.

Fabian Wirz, Marco Surer