Heute war der beginn unseres Herbstlagers um 13:30 auf dem Gestadeckplatz in Liestal. Nach der Begrüssung Luden wir unser Gepäck in den Anhänger und fuhren frisch und fröhlich Richtung Mörlialp. Als wir schon fast am Ziel angekommen sind, hatte das einte Büschen keine Lust mehr und blieb mitten auf der Passstrasse stehen. Zu unserem Glück hatten wir einen Automechaniker bei uns dabei, welcher auch sofort aus dem Auto sprang und unter die Motorhaube blickte. Als er hinter der Motorhaube verschwand, sahen wir nur noch Rauchzeichen. Dies waren vorerst die letzten Lebenszeichen welches das Büschen von sich gab, da ein Kolbenklemmer festgestellt wurde.
Da wir da zur Zeit nichts tun konnten, rufen wir Michi an, welcher mit dem zweiten Bus schon beim Lagerhaus war, um uns abzuholen, und telefonierten mit der Notfallhotline der Busvermietung. Damit Michi den mitgeführten Anhänger hochziehen konnte, mussten wir zuerst den defekten Bus auf die Seite ziehen. Zuerst suchten wir die ganzen Busse nach abschleppmaterial ab, die suche blieb allerdings erfolglos. Als Alternative entfernten wir ein Spannset aus dem Anhänger welches wir dann als Abschleppseil verwendeten. Nun konnten wir den Bus auf die Seite stellen und den Anhänger umhängen.
Als die zweite Gruppe nun auch endlich angekommen ist, konnten wir den zweiten Anhänger nun auch ausladen und die Zimmer beziehen, danach hatten wir bis um 18.00 Uhr Freizeit um anschliessend zu Essen, da unser ganzes essen im Pannenfahrzeug war, gab es das Nachtessen etwas verspätet. Es gab traditionell wie jedes Jahr Kürbissuppe mit Wienerli.
Um 19.30 Uhr begann auch schon die erste Gesamtprobe welche wir mit voller Freude um 21.00 beendeten. Anschliessend gab es Kuchen mit Tee zum Dessert. Währenddessen wurden die diesjährigen Spiele eröffnet. Dazu wurden zuerst von der “Glücksfee” Noëmi die Zweierteams ausgelost. Das heutige spiel war Labyrinth, danach liessen wir den Abend bei Erdnüssen und Met ruhig ausklingen, dabei verfassten wir diesen Bericht.
Fabian, Phil. Marco