Es war 7:00 Uhr in der Früh, als wir wie üblich von lauter Musik geweckt wurden. Um 7:30 Uhr ging es dann weiter mit der obligatorischen Power up. Nach verdienter körperlicher Anstrengung gab es frisches Brot und das übliche Morgenbuffet. Als die jeweiligen Gruppen ihre Emtchen nach gingen, ging es schon zur morgendlichen Gesamtprobe. Um 10:15 Uhr gab es das allseits beliebte Znüni: «Öpfelschnitzli, Bireschnitzli und Rüebli». Nach dem Znüni gab es noch eine Probe und anschliessend Mittagessen. Am Nachmittag gab es eine Überraschung, da wir mit der Futerband zusammen geprobt haben. Die Probe verlief zwar ganz gut, jedoch könnte man behaupten, dass das ein- oder andere Instrument das «P» für «Piano» übersehen hat.
Schliesslich gab es ein leckeres «z’Vieri» und anschliessend einen Postenlauf. Die zuvor genannten Posten waren:
Nr.1: einen Posten, wobei man auf sein Gemüt hören musste und vielfältige Schätzaufgaben lösen musste.
Nr.2: «Die Apfelkonda», die längste Apfelschalenschnur
Nr.3: Man musste Instrumente anhand von Bildern den Namen finden, wobei es auch Finten gab.
Nr.4: Sandsäcke werfen, wer die meisten Punkte erzielt hat, gewann.
Danach gab es Abendessen, da haben wir Apfelwähe mit Salat gegessen. Darauf folgend hatten wir die letzte Gesamtprobe des Tages und gingen völlig erschöpft zurück ins Lagerhaus, als uns dort noch eine süsse Cremeschnitte von Bernhard Sutter den Abend versüsste. Insgesamt war es ein sehr aufregender Tag, der allen eine riesengrosse Freude zubereitete.
Andrin , Benjamin , Nicolas , Damian